Tipps fürs Wandern und Wellness auf Teneriffa

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Ewiger Frühling: Tipps fürs Wandern und Entspannen auf Teneriffa

Man sagt den Kanariern ein sonniges Gemüt nach. Vielleicht könnte man das auch über uns Mitteleuropäer sagen, säßen wir im Winter nicht zuverlässig im Nieselregen oder Dauergrau. Zeit, ein bisschen Vitamin D und Alegría zu tanken! Ich nehme Dich mit nach Teneriffa, erzähle von meinen Erfahrungen im Hotel Barceló Tenerife Royal Level und gebe Dir Tipps fürs Wandern und einen entspannten Wellness-Urlaub auf Teneriffa.

Von Judith Beck

Ich halte die Nase in den warmen Wind, fühle ihn auf der Haut. Augen zu und genießen. „Das Wetter ist schlecht. Sehr schlecht!“, sagt der Fahrer, der mich zum Hotel Barceló Tenerife bringt. „Normalerweise scheint hier fast immer die Sonne.“ Er schüttelt den Kopf. Ich lache zu laut und schlage mir die Hand vor den Mund. Seine Worte klingen für mich wirklich wie ein Witz, denn ich komme aus der deutschen Wetterhölle: Temperaturen um die 5 Grad in Kombination mit Sturm und Niesel- bis Starkregen.

Als ich heute früh um 6 Uhr zum Flughafen fahren wollte, hatte sich der Regen auf dem Auto, im Hof und auf den Straßen zur perfekten Grundlage für Schlittschuhläufer weiterentwickelt. Mangels fehlender Busanbindung schlittert ein Landei wie ich dann auch bei widrigsten Bedingungen per Auto durch die Gegend. Ich lache wieder laut auf. Nein, verwöhnt bin ich gerade nicht. 20 Grad mit warmem Wind – wenn auch ohne Sonne – sind genug, um mich glücklich zu machen. „Warst du schon mal auf Teneriffa?“, fragt der Fahrer. Nein, nie. „Oh! Dann willkommen im Paradies!“ Das Paradies hat lustige Orts-Namen. Las Galletas lese ich auf einem Schild – die Kekse. Oder Los Abrigos – die Mäntel.

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Teneriffa-Urlaub im Dezember & Januar

Naja, einen Mantel brauche ich hier nun wirklich nicht. Durchschnittliche Temperaturen von 20 Grad im Winter und kaum über 30 Grad im Sommer haben Teneriffa den Spitznamen „Insel des ewigen Frühlings“ eingebracht. Die Insel erwartet einen mit langen Sand- und Vulkanstränden am Atlantik. In den höheren Lagen gehen ausgedehnte Lorbeer-Wälder über in eine bizarre Mondlandschaft, welche den Berg Teide umgibt.

Als höchster Berg Spaniens hat der Teide zweifelsohne eine besondere Bedeutung für die gesamte Peninsula. Aber für die Kanarier ist er weit mehr, er ist heilig. Stolz mischt sich mit Ehrfurcht und Liebe, wenn die Leute von „ihrem Teide“ erzählen. In den nächsten Tagen werde ich Teneriffa von mehreren Seiten erleben: als Urlaubsinsel am Strand und am Pool, kulturell in den Dörfern des Inlands und bei der Wein-Verkostung sowie beim Wandern in den Bergen um den Teide.

3 Facts zum Hotel Barceló Tenerife Royal Level

Zimmer

Sehr gemütliche, renovierte Zimmer mit großem Balkon. Drei Kategorien, wobei die günstigste bereits 33 m² hat. Diese ist ohne Meerblick, jedoch schön am kleinen Hotelsee gelegen. Die Rituals-Kosmetik-Produkte sind ein Highlight. Ebenso die Betthupferl wie ein Gläschen selbstgemachte Marmelade.

Kulinarik

Spanische Küche vom Feinsten. Im Royal Level Restaurant isst man sehr authentisch und hochwertig. Es gibt à la carte in Kombination mit Buffet. Ein Highlight ist das Restaurant Arrozante, das bei der Verpflegung nicht inkludiert ist. Das Dinner ist eine wahre Erlebnis-Reise durch die spanische Kulinarik.

Wellness

Der Wellness-Bereich ist klein, mit einer großen Auswahl an Anwendungen. Keine Sauna. Sehr zu empfehlen ist die Hot-Stone-Massage mit Lava-Steinen aus Teneriffa. Im gesamten Areal stehen 9 Pools zur Verfügung. Darunter ein Infinity-Pool sowie ein exklusiver Pool für Royal-Level-Gäste.

Willkommens-Cava mit Meeresbrise

Check-in im Hotel Barceló Tenerife. Hier gibt es zwei Buchungs-Kategorien: das Fünf-Sterne-Hotel mit All Inklusive, und für noch mehr Komfort das Barceló Royal Level. „Ein Gläschen Sekt?“, fragt Noemi, die mich in Empfang nimmt. „Sí, por favor!“ Den Urlaub standesgemäß mit einem spanischen Cava einweihen. Ein Schluck – und ich merke, dass ich heute noch nichts gegessen habe. Zwei Schluck – und ich schwebe durch die Lobby hinaus auf die Sonnen-Terrasse und hinunter zur Pool-Bar, wo es ziemlich fies nach Gambas al Ajillo und frischen Miesmuscheln riecht.

Eine Runde Tapas später ist der Urlaubs-Schalter endgültig auf „on“ gestellt. Mit angenehm gefülltem Bauch beziehe ich feierlich mein Zimmer. Es liegt an einem kleinen See auf der Westseite des Hotel-Geländes. Der Balkon ist riesig. Ich setze mich einen Moment in einen der beiden Sessel und lausche dem Geplätscher am Zufluss des Sees. Noemi hat erzählt, dass diese die Lieblings-Zimmer der deutschen Gäste seien. Das glaube ich, hier fühlt sich unsereins wirklich wohl. Wenn es auch ein Wermutstropfen ist, dass auf dem angrenzenden Grundstück im vergangenen halben Jahr fleißig gebaut wurde: private Apartments – immerhin keine Bettenburgen.

Entspannen in der privaten Pool-Area

Meerblick hat mein Zimmer im Gegensatz zu vielen anderen Zimmern nicht. Wenn Dir dieser wichtig ist, stehen in der gleichen Kategorie 58 weitere Zimmer zur Wahl. Für mich persönlich ist der übergroße Balkon mit den tiefen Sesseln und der Holz-Pergola ein absolutes Highlight. Aber der erste Tag ganz ohne Meerblick geht natürlich nicht. Bikini, Bademantel, Flip-Flops: meine standesgemäße Kleidung für den Royal Level Pool, der sich ganz unten am Meer befindet. Auf dem Weg dorthin passiere ich drei weitere Pools, von temperiert bis Infinity. Acht Pools stehen insgesamt im Hotel Barceló Tenerife zur Verfügung.

In den Pool-Bereich des Royal Levels gelange ich mit meiner Zimmerkarte. Auch wenn das Hotel nicht überlaufen wirkt, ist es hier drinnen nochmals viel ruhiger. Mir gefällt die Architektur des Royal Level Areals: Die Fassade der Pool-Bar mit den senkrechten Holzlatten mutet fast afrikanisch an. Viel Glas und Holz, Pflanzen und Deko in Naturfarben. Davor schimmert türkisblau der Pool. Ich bestelle einen Mango-Smoothie, lasse mich berieseln von der Lounge-Musik im Hintergrund und blicke hinaus auf den Atlantik, bis sich die Sonne am Horizont verabschiedet. Höchste Zeit fürs Abendessen.

Wellness für den Geschmackssinn im Restaurant Arrozante

Noemi arbeitet erst seit Kurzem im Barceló Tenerife. Entsprechend ist es auch ihr erster Besuch im Hotel-Restaurant „Arrozante“. Arroz ist spanisch für Reis und in Kombination mit „ante“ klingt es für mich wie ein Wortspiel aus Reis und „elegante“ oder „impresionante“. Dabei ist das „Haus des Reises“ viel mehr als das. Basierend auf dem charakteristischen Gericht Spaniens, wurde die Speisekarte um die Paella herum zusammengestellt. Auf dieser liegt auch das Augenmerk. Als angeheiratete Valencianerin muss ich mich mit Paella auskennen, findet Noemi.

Tatsächlich stammt der Reis, der im Arrozante verwendet wird, aus der Albufera von Valencia. Als ich 2009 in Valencia studierte, war ich oft mit Freunden in einem der vielen Paella-Restaurants in der Albufera – ein Süßwasserseen- und Feuchtgebiet etwas außerhalb der Stadt, das weithin bekannt ist für seine traditionellen Reisfelder. Für die Paella wird Arroz Bomba verwendet, dem man eine gewisse Ähnlichkeit zum Risotto-Reis nachsagen könnte. Wie in Valencia gibt es auch im Arrozante die Paella Valenciana oder die Paella del Señoret sowie typische Meeresfrüche wie Pulpo oder Sepia.

Kulinarische Reise durch Spanien mit Sternekoch Adrián Bosch

Heute gehe ich im Arrozante auf Erlebnis-Reise durch die spanische Gastronomie. Adrián Bosch, Chefkoch des Luxus-Hotels Royal Hideaway Corales, kommt dafür einmal die Woche herüber. Bis wir bei der Paella ankommen, landen mindestens zehn weitere Köstlichkeiten auf unserem Tisch. Vieles davon könnte man als typisch spanische Hausmanns-Kost bezeichnen. Beispielsweise Kartoffeln mit Serrano-Schinken und Ei. Raffiniert und detailverliebt zubereitet, teilweise mit Ideen aus der japanischen Küche fusioniert.

Dann kommt der große Moment: die Paella. Schön „socarraet“, wie man auf Valencianisch sagt: am Pfannenboden „angetoastet“. „Und?“ Noemi schaut mich erwartungsvoll an. „Muy bueno“, sage ich mit vollem Mund. Eine Reise geht bei mir grundsätzlich zu einem großen Teil durch den Magen. Und so bleiben die schönsten Urlaubs-Erinnerungen meist irgendwo in meinen Geschmacks-Nerven verhaftet. Ich hoffe, Dir geht’s auch so und ich bin kein Freak.

Wandern auf Teneriffa: Besuch beim Teide

Eigentlich isst man Paella in Spanien nicht am Abend. Besser gesagt: Eigentlich isst man in Spanien fast gar nix am Abend. Und wenn, dann nur ein einsames Fisch-Filet ohne Beilage oder ein bisschen gegrilltes Gemüse. Ich wundere mich über mich selbst, dass ich nach den unzähligen Gängen am Abend beim Frühstück schon wieder zuschlagen kann. Frische Früchte, Pan con Tomate und Pancakes sollen mich fit machen für die heutige Wanderung im Teide Nationalpark. Teneriffa hat für Wanderer viel zu bieten. Du musst Dir im Klaren sein, dass die Insel nicht die kleinste ist. Kalkuliere also immer genügend Zeit für die Fahrt dorthin ein. Grob kann man die Insel in die Süd- und Nordhälfte einteilen.

Der Norden ist sehr grün, eben auch deshalb, weil es hier oft regnet. Die Landschaft ist reizvoll und das Gros der Einheimischen lebt hier oben, hauptsächlich in der Hauptstadt Santa Cruz. Der Süden hingegen ist trocken, karg, touristisch, aber bietet das, was wir Deutschen zuhause am meisten vermissen: die Sonne. Man sagt, dass es im Süden zehn Tage im Jahr regnet, im Norden zehn Tage im Monat. Die Wetter-Scheide bildet der 3.715 Meter hohe Teide, an dem die Wolken hängen bleiben und auf der Nordseite abregnen – sicherlich sehr vereinfacht ausgedrückt.

Wander-Genehmigung für den Gipfel des Teide

Vom Hotel Barceló Tenerife aus gelangst Du mit dem Auto in circa einer Stunde auf einer kurvigen, aber breiten Bergstraße durch Pinienwälder hindurch in den Teide Nationalpark. Hier bist Du noch ein gutes Stück vom Gipfel entfernt. Dennoch merkt man bereits die Höhenluft und die Sonne ist so intensiv wie ich es von den Hochtouren in der Schweiz kenne. Akute Sonnenbrand-Gefahr. Der Nationalpark wurde 1954 gegründet und ist der älteste der Kanaren. Die Mondlandschaft mit ihren bizarren Felsformationen ist traumhaft schön. Immer wieder blitzen grüne Gewächse durch das Vulkangestein, Pinien wachsen wie Überlebens-Künstler aus der dunklen Erde.

Eine Seilbahn führt bis hinauf auf 3.555 Meter, also bis fast auf den Gipfel. Allerdings fährt sie heute nicht. Warum? Vielleicht liegt es am gar nicht mal so starken Wind – ich lasse mir sagen, dass die Seilbahn oft nicht fährt. Du gelangst aber auch auf dem Wanderweg hinauf zur Bergstation. Von dort sind es dann noch 40 Minuten zum Gipfel. Egal ob Du zur Bergstation wanderst oder fährst: Ab dort brauchst Du die Bewilligung für die Gipfelbesteigung des Teides – eine Art Gipfel-Pickerl, das Du zuvor beantragen musst. Der Teide soll auf diese Weise vor Überbevölkerung bewahrt werden. Ich selbst wandere heute nur im Nationalpark. Die Sicht von oben lohnt sich aber sicherlich. Hier bekommst Du die Kanaren auf dem Silberbrett serviert: El Hierro, La Palma, La Gomera und Gran Canaria.

Weinverkostung in der Bodega Altos de Trevejos

Am nächsten Morgen hüllen die Wolken gefühlt ganz Teneriffa in einen grauen Schleier. Unser Plan: ein Besuch des Weinguts Altos de Trevejos in den Bergen von Teneriffa unterhalb des Ortes Vilaflor. Miguel Angel wird mich begleiten. Eine Stunde später finden wir uns auf einer rudimentären Aussichts-Terrasse inmitten von Weinbergen wieder. Enrique und eine kolumbianische Familie, die ihm auf dem Weingut hilft, empfangen uns herzlich mit den Köstlichkeiten, die der Weinberg und die Umgebung hergeben. Mir schmeckt Sekt nicht wirklich, Wein dagegen sehr. Aber der Cava, den uns Enrique anbietet, mutet fast an wie ein leichter Weißwein.

Während er von seinem Weingut erzählt, spitzeln im Norden die Berge durch die dichten Wolken, ein Sonnenband lässt sie hell aufleuchten, ehe das Grau sich wieder mystisch über die gesamte Landschaft legt. Ohhh, denke ich traurig, während Miguel Angel offensichtlich im siebten Wetterhimmel schwebt. Gefühlt oder tatsächlich macht er mehr Fotos und Videos als ich. „Que maravilla“, lobt er das Wetter. Pfff, denke ich, kann wohl nicht wahr sein. Später wird er ein Reel auf Instagram hochladen und die Kanarier werden darunter kommentieren: „Wow, was für ein schöner Tag!“ oder „Genial, traumhaftes Wetter!“. Kein Witz. Die Kanaren sind wirklich eine andere Welt, in der jede Wolke gefeiert wird. Ich freu mich stattdessen auf den Abend beim Wellnessen und den nächsten Tag, der nur Sonne bringen soll.

Geheim-Tipp: Wanderung zu den Ursprüngen Teneriffas

Mein letzter Tag auf Teneriffa und mein einziges Ziel ist, die Sonne vom ersten bis zum letzten Strahl aufzusaugen. Dafür steht eigentlich zu viel auf dem Programm – immerhin alles draußen. Um 9 Uhr treffen wir uns im Wander-Outfit in der Lobby. Direkt hinter dem Hotel Barceló Tenerife liegt ein verborgener Schatz, der erst 2005 wiederentdeckt wurde: das Natur-Reservat San Blas. Das Areal gehört zum Hotel, welches damals noch einer anderen Gruppe gehörte. Als dort ein Golfplatz entstehen sollte, kam Igor ins Spiel.

Der kanarische Archäologe begutachtete den mit Schutt und Müll angefüllten Canyon, dessen eindrucksvolle Fels-Formationen eigentlich schon erahnen ließen, dass dies ein besonderer Ort war. Und tatsächlich entdeckte Igor ein Stück Geschichte der Insel, eine Kultstätte der Ureinwohner Guanches. „Als ich dort zum ersten Mal das Gelände abgelaufen bin, war mir klar, dass man hier etwas Wunderbares schaffen kann.“

Von Mythen und Ritualen der Ureinwohner Guanches

Er bekam die Zusage vom Hotel, dass statt eines Golfplatzes eine kulturelle Stätte entstehen sollte mit Wanderwegen und einem Floß, das heute wie in ursprünglichen Zeiten zum Übersetzen über den Süßwasser-See dient. Wir wandern auf gut präparierten Pfaden durch die karge Landschaft. Als wir an den kleinen See mit dem Wasserfall gelangen, bin ich einigermaßen überrascht: eine grüne Oase inmitten der Wüste, mit Palmen und saftig grünem Gras. Umgeben von Stein-Gebilden, die von Künstlern geschaffen scheinen.

Wir überqueren den See per Floß und gelangen an einen Kanal, an dem einst die Rituale der Aborigines stattfanden. Er ist genau ausgerichtet zwischen dem Teide, der am Ende des Kanals in der Ferne aufstrebt, und dem Meer. „Die größte Gottheit der Guanches war Magec, die Sonne. Sie brachte die Winde, den Regen und die Trockenheit“, erklärt Igor. Und auch der Teide spielte in der Mythologie der Ureinwohner eine tragende Rolle. Weil der Vulkan Feuer spuckte, hielten sie ihn für die Wohnstätte von Guayota, dem Teufel. Bis heute verehren die Canarios ihren „Papa Teide“, den Wächter über die Insel, der sie eines Tages wachsen lassen wird.

Candle-Light-Dinner unterm Sternenhimmel von San Blas

Nach unserer Wanderung zu den Ursprüngen der Kanaren, kehre ich am Abend mit Noemi, Miguel Angel und ein paar anderen Leuten erneut ins Natur-Reservat San Blas zurück. Der Himmel färbt sich hinter dem Canyon bereits orange-rot, als wir inmitten der Steinwüste an einen herrlich gedeckten Tisch gelangen. Wie aus 1001 Nacht mutet das Candle-Light-Dinner an. Frisches Brot, Ziegenkäse, frische Früchte, Wein. Und während die Sonne im Westen hinter die vom Wind geschliffenen Felsen hinabsinkt, taucht gegenüber der Vollmond auf. Zwischen Sonne und Mond, zwischen Himmel und Erde, sitzen wir an einem Ort, der kaum magischer sein könnte. Und fühlen uns tief verbunden mit einer Insel, die doch irgendwie etwas Paradiesisches an sich hat.

Die schönsten Wandergebiete auf Teneriffa

Pico Viejo

Der Pico Viejo ist ein beliebter Aussichtsberg, der in der Nähe des Teide liegt. Mehrere Wanderwege führen zum Gipfel.

Montaña Roja

Der rote Berg liegt in der Nähe des Hotels Barceló Tenerife beim Örtchen El Médano, das ebenso einen Besuch wert ist.

Barranco de Masca

Die Masca-Schlucht im Teno-Gebirge bietet steile Klippen und üppige Vegetation. Die Wanderung endet am Strand von Masca.

Chinyero-Vulkan

Der Chinyero ist der letzte Vulkan, der auf Teneriffa ausgebrochen ist. Die vulkanische Landschaft ist beeindruckend.

Parque Rural de Anaga

Der Naturpark im Nordosten Teneriffas ist bekannt für dichte Lorbeerwälder und den Wanderweg „Sendero de los Sentidos“.

Laurelwald Los Tilos

Der Lorbeerwald im Anaga-Gebirge ist ein Natur-Juwel. Der „Sendero de los Sentidos“ führt durch diesen magischen Wald.

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Diese Reise wurde unterstützt vom Hotel Barceló Tenerife Royal Level. Die Inhalte und meine persönliche Meinung, die ich in diesem Beitrag wiedergebe, wurden dadurch nicht beeinflusst.